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Watzmann

 

 

 

 

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Bergsteigen Öffentliche Seite Kaj 5.August 2017 Alle Mitglieder
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Index: Watzmann Überschreitung – Auf den Großkönig | Pinnwand
Watzmann Überschreitung – Auf den Großkönig
Kaj
Der Author
Kaj
- Friday, 9. August 2019

➚2962hm - 35KM - 12:16H SehrSchwer II

Der wohl berühmteste Berg Deutschlands, nach der Zugspitze ist ohne Zweifel der Großkönig Berchtesgadens: Der Watzmann. Genauso beliebt und oft besucht wird er, und gerade deshalb stellt er ein großes Problem im heutigen Bergwander Trend dar: Denn er wird stark unterschätzt und trotzdem stark begangen. Es gibt unzählige Quellen (DAV, Bayrischer Rundfunk, Youtube, etc.) die über die Tour und deren Anforderungen gut informieren. Kurz gesagt: Die Überschreitung ist eine sehr sehr lange, anspruchsvolle und sehr alpine Bergtour. Allein der Gipfel des Hochecks ist bereits nur für erfahrene Bergwanderer mit guter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und entsprechender Ausrüstung zu empfehlen. Für all jede, die planen den Watzmann zu überschreiten: Seit euch dessen bewusst was euch diese Tour abverlangt und denkt daran, dass auch die Bergrettung nicht immer helfen kann!

 

Gerne auch hier: Was erwartet mich am Watzmann?

Die Überschreitung geht über 8 KM alpines Felsterrain. Eine Frühzeitige Übernachtung am Watzmannhaus ist sehr zu empfehlen. Wenn das Wetter den ganzen Tag gut gemeldet ist, kann es gewagt werden. Dort oben ist man gute 5 Stunden auf dem ausgesetzten Grat (und weitere 3 Kraxlstunden im Südabstieg), stellenweise gibt es Drahtseilversicherungen (A/B) aber oft auch ohne (bis I+ ist frei zu klettern). Mit 12 Stunden sollte man kalkulieren. Bergausrüstung: Genug Wasser, Bergschuhe (B/C), Helm, Stöcke, Klettersteigset + Hüftgurt, Wechselkleidung, Brotzeit, Erste Hilfe Set, Not Biwaksack. Der Abstieg von der Südspitze stellt die Königsdisziplin dar. Nur in guter körperlicher Verfassung und Fitness, absoluter Schwindelfreiheit. Nichts für Hobbywanderer oder die wo einfach mal den „Kick“ suchen. Es gelten alpine Gefahren und das Wetter kann schnell umschlagen und man kann nicht einfach abbrechen!

 

Genug Angst gemacht, hier mein Tourenbericht

Teil 1: Watzmannhaus & Kühroint

Seit ich meine aller erste Wanderung (seit ich aktiv bin) auf den Grünstein (2014) gemacht habe, war ich von seiner Gewaltigkeit und Schönheit gebannt. Die riesigen Zacken des Watzmanns. Ich sah sie am Grünsteinhaus hinter den Bäumen aufragen und wunderte mich damals wie man da wohl raufkommt. „Eines Tages werde ich dort oben stehen“, schwor ich mir. „Ich werde jetzt trainieren und das Bergsteigen erlernen, und wenn ich irgendwann soweit bin, geh ich da rauf!“

Am 02. August 2019 war es dann endlich soweit! Flo, Beni und ich parkten an der Wimbachbrücke in Ramsau um 19 Uhr. Wir mussten schnell machen, damit wir es vor 22 Uhr zum Watzmannhaus schaffen würden. Laut dem Schild sind es 4 Stunden (1.300hm). Also trabten wir mit schweren Rucksäcken schnell los. Der Wanderweg (links von der Wimbach) ist ziemlich steil und führte uns durch den Wald hinauf bis zur Stubenalm. Hier konnten wir bereits einen großartigen Blick auf das Berchtesgadener Land werfen und wie die Sonne bereits hinterm Horizont verschwand. Es wurde schon dunkel und wir liefen ohne Stops weiter. Immer dem Forstweg weiter hinauf. Hoch oben, auf einem Vorsprung, direkt am Fuße des gewaltigen Berges thronte das Watzmannhaus. Wir konnten es schon sehen…

Etwas später kamen wir an der Mitterkaseralm vorbei, aber immer noch weit weg… Ab hier endet der Forstweg und ein etwas steinigerer Wanderweg führt nun steiler durch den Wald hinauf. Die Felsen waren glitschig und nass. Eine einsame Kuh stand herum und schaute doof als wir vorbei eilten. Als wir die verlassene und brüchige Falzalm erreichten, ragte sich die große Watzmannfrau vor uns in der Dunkelheit auf – ein großartiger Blick. Rechts von ihr sind bei wolkenfreier Sicht auch die Watzmannkinder zu sehen. Jetzt noch 1 Stunde steil die Serpentinen hinauf: Duzende Kehren winden sich den steilen Hang hinauf. Diese letzten Höhenmeter kosten schon etwas Kraft! Bei leichtem Regen kamen wir nach ganzen 2:30h am Watzmannhaus an!

Wir hatten nur eine Reservierung für Freitag gemacht und wussten bereits, dass wir am morgigen Tage die Überschreitung nicht machen würden, denn es war ein Nachmittagsgewitter angekündigt. Also stand die eh die ganze Tour noch in Frage… Gerade noch vor Hüttenruhe checkten wir ein. Das frisch renovierte Watzmannhaus wird bis zu 200 Plätze bieten, jedoch nur sehr begrenztes Wasser. Am Tag drauf, machten wir es ganz gemütlich: Wir schliefen etwas länger und machten einen Tagesausflug zur Kühroint Alm über den Falzsteig. Bei herrlichem Sonnenwetter verließen wir das Haus und sahen ein prächtiges Wolkenspiel an der großen Flanke des Watzmanns. Hier würde es dann hinauf gehen zum Hocheck!

Wir stiegen die 500hm Kehren wieder ab und bogen an der Falzalm dann rechts ab. Hier gings über einen wurzeligen, schmalen Weg eine Steilstufe runter. Mit tollem Blick auf die Watzmannfrau, geht es durch den Wald. Dann der Steig (Schwierigkeit A), etwas kraxelei auf leicht ausgesetzem Fels, der aber durchgängig versichert ist. Nach 1:30h erreichten wir dann die Kühroint Alm, wo gerade ein Helikopter der Polizei mit einer Gruppe Bergwächtern Einsatzübungen machte. Trotzdem war es hier herrlich: Wir sonnten uns und tranken Buttermilch mit Heidelbeeren. Ließen uns so richtig Zeit, bis dann das Gewitter kam.

Obwohl wir den ersten Schauer abwarteten, erwischte uns ein weiterer starker Schauer auf dem Rückweg. Eine Gruppe noch eher unerfahrener Wanderer schloss sich uns an, da sie auch zum Watzmannhaus wollten. Bei anhaltendem Regen mussten wir dann wieder den Falzsteig hinauf und die langen Kehren zum Watzmannhaus zurück. Als wir wieder im trockenen waren hatten wir bereits die Zusicherung, dass wir Lagerlätze für eine zweite Nacht bekommen würden. Das Wetter war für den Sonntag immer noch relativ gut gemeldet: Wolken und Sonne aber kein Regen! Wir feierten das und tranken zusammen. Draußen regnete es immer noch stark. Eine kurze Nacht begann…

 

Teil 2: Die Überschreitung

Seit 3 Jahren habe ich es immer wieder versucht und wurde enttäuscht. 2017 sind wir bei starken Regenschauern vom Watzmannhaus abgestiegen, 2018 lagen am morgen 15cm Neuschnee (mitten im August!), und beinahe hätte es 2019 auch nicht geklappt, doch mit viel Glück konnten wir Sonntag früh einen Versuch wagen. Um 4 Uhr morgens lag ich wach, aufgeregt. Ich bereitete mich innerlich auf die Strapazen vor. Um halb 5 drehte ich mich zu Flo, der auch schon wach war: „Der Watzmann hat gerufen…“ flüsterte ich. Um 05 Uhr morgens verließen wir das Haus und traten in die dunkle Nacht. Mehrere Lichter von Stirnlampen waren am Steig bereits zu sehen.

Wir gingen im gemütlichen Tempo los. 10 Stunden bis zum Ziel: Wimbachgrieshütte auf der anderen Seite des Königs. Es war still, nur der kalte Wind zog ab und zu. Das Watzmannhaus funkelte in der Dunkelheit. Ein Wolkenmeer flutete das Tal und langsam dämmerte es: Einfach Gänsehaut! So früh am Morgen, bei 2°C waren die ersten 800hm hinauf zum Hocheck schon eine erste richtige Prüfung! Zunächst Wanderweg, aber schon bald konnten die Stöcke weg und der Helm auf. Leichte Passagen (I-) mussten immerzu gemacht werden. Ganz oben der Rampe (die nur die Hälfte des Weges zum Gipfel war), ein Kamin mit Drahtseil (A/B - Hochstieg), schon etwas kraxeln.

Der Himmel war bedeckt, doch brachen die ersten Sonnenstrahlen hindurch und schenkten uns Wärme und hüllten die Berge in magisches Licht. Hier oben war nichts mehr als Kalkgestein. Immer weiter hinauf zog sich der Weg wie Kaugummi: Immer entlang der Markierungen. Nach 2 Stunden erreichten wir das Hocheck: Der erste Watzmanngipfel. In der Biwakschachtel wärmten wir uns und machten etwas Frühstück. Es war jetzt 7 Uhr früh. Wir zogen unsere Hüftgurte und etwas mehr Kleidung an, und als es dann über die Holzbrücke zum Drahtseil ging, zögerte ich ein letztes Mal: War ich bereit für das? Ja, das war ich!

Wir konnten nichts mehr sehen: Eine Wolke am Berg, lies eine Sichtweite von 5 Metern zu. Ins Unbekannte hinein auf 2.700 Metern kletterten wir die erste sehr ausgesetzte Stelle. Diese zeigt schon schnell worauf es hier ankommt! Der Klettersteig (A/B – I+) führte immer entlang des Grats und bot immer wieder unversicherte Passagen. Man musste immer nach den Markierungen sehen um weiter zu kommen. Nach 45 Minuten klettern im Nebel tauchte plötzlich das Gipfelkreuz der Mittelspitze auf: Wir hatten den Watzmann bestiegen! Der höchste Punkt des Massivs war erreicht: Ein Schlückchen Scotch wurde geteilt.

Anmerkung: Es ist immer noch einfacher hier umzukehren und wieder abzusteigen. Bis zu diesen Punkt ist die Überschreitung noch relativ einfach. Wir zogen jetzt weiter zur Südspitze: Kraxeln. Dieses Mal aber noch etwas ausgesetzter und schwieriger. Mehrere Plattenquerungen, schmale Gratspuren und Kamine folgten (B – I+). Ein paar Stellen sind schon kniffliger, Fehler wären hier fatal. Viel Gegenanstieg! Die Wolken rissen jetzt auf und gaben uns endlich die volle Sicht. Der Hochkalter gegenüber war prächtig und der Blick (rechts) hinunter ins Wimbachgries schwindelerregend! Der Blick auf den weiteren Verlauf des Berges ist unglaublich beeindruckend: Was für ein Koloss!!

Wir mussten viele Höhenmeter absteigen um sie hinterher wieder hinauf zu klettern. Nach weiteren 2:30h erreichten wir dann die Südspitze! Hatten etwas über 5 Stunden gebraucht, sind aber sehr langsam und gemütlich, mit vielen Fotopausen gegangen. So ziemlich jeder hat uns überholt. Wir machten Brotzeit und genossen die wahnsinnig schöne Aussicht. Bis 11:30 Uhr saßen wir hier. Der Blick hinunter ins Tal verrat bereits was uns nun bevor stand. Auch wenn man sich freut, es „geschafft“ zu haben, ist einem noch gar nicht klar, dass das schwierigste noch bevorstand!

Dieser Abstieg war mit Abstand der Anstrengendste, den ich bisher gemacht habe!! Ganze 3,5 Stunden geht es zu 80% klettern und 20% Schotter / loser Untergrund hinunter. Man muss sich höllisch konzentrieren und vollen Körpereinsatz über die Zeit aufbringen. Dieser Weg bot echt alles auf was ich mir vorstellen konnte: Rückwärts Freiklettern, Schotterfelder, Matsch, steiler & sandiger Boden, bis nach ganz Unten. Ja bis zum Griesfeld runter! Wir brauchten hier ewig… sahen dafür aber 3 junge Steinböcke! Der erste Teil: Felskletterei. Hier konnte man sich sehr schnell versteigen, wenn man nicht die Markierung fand – Bis II im Abstieg.

Dann etwas rutschiger Schotter: Wer kann am besten im groben Geröll abfahren. Dann weitere Felskletterei: Stöcke wieder weg. Dann nochmal ein großes Schotterfeld zum Abfahren. Die Sicht auf die Berge rundum, vor allem ins steinerne Meer ist übrigens großartig! Die Graswiese ist dann super für eine Pause, rechts davon gibt es die erste Wasserstelle seit beginn der Tour. Nach dem Grasfeld geht es lehmig, kiesig und steil im Erdreich hinunter. Dann folgt die sogenannte „Sandrutsche“: Super steil und rutschig wie die Hölle: Mittels der dort installierten Kette kann man sich rückwärts vorsichtig ablassen.

Nach dem Sandigen teil noch ein letztes Steiles Stück und man steht auf dem Wimbachgries! Endlich! Wir haben 3,5 Stunden gebaucht… Über das Gries gings sehr gemütlich weiter bis zur Wimbachgrieshütte. Hier haben wir über 1 Stunde Pause gemacht und uns ein Brotzeitbrett gegönnt (das übrigens unverschämt teuer war, und nur 3 Scheiben Brot!) Um 17 Uhr brachen wir wieder auf um die letzten 10KM (2 Stunden) des Tals entlang der Wimbach zu wandern. Es geht zwischen Watzmann und Hochkalter durch ein schönes Tal hindurch: ein schöner Wanderweg! Nach ganzen 14 Stunden (19Uhr) waren wir dann schließlich wieder am Parkplatz. Was für ein Tag!!!

Tour Infos vom DAV: http://www.alpenverein.de/bergsport/sicherheit/sicher-wandern-und-bergsteigen/sicher-auf-den-watzmann_aid_14003.html



 Bewertung
Landschaft:
Überwältigend!
Markierungen:
Sehr Gut!
Bewirtung:
Sehr Gut
Abenteuer:
Extrem!
Frequentierung:
Überlaufen
Kondition:
Sehr Hoch!
Gefahrenpotential:
Extrem Hoch!

 

Bergsteigen vom 2.August 2019 in Ramsau (Berchtesgadener Alpen)

mit Flo_87 Benni Kaj

Schwierigkeit: UIAA II
Höhe: 2.000 +
GPS-Werte:
Anstieg ➚: 2962 hm
Distanz ➙: 35 km
Ø Geschw. ➠: 2.80 km/h
Ø Pace: 21:49 min/km
Gesamtzeit 🕓: 17:16 h
Zeit in Bewegung 🕓: 12:16 h
Talhöhe: 565 m
Berghöhe: 2743 m
Erfahrung: + 89 EP.
Wegpunkte
Watzmann Hocheck (2.651m)
Gipfel
Watzmann Mittelspitze (2.713m)
Gipfel
Watzmann Südspitze (2.712m)
Gipfel
Watzmannhaus (1.930m)
Hütte
Mitterkaseralm (Watzmann) (1.420m)
Hütte
Stubenalm (1.145m)
Hütte
Kührointhütte (1.420m)
Hütte
Wimbachgrieshütte (1.327m)
Hütte
Wimbachschloss (937m)
Hütte
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Germering
Kaj Benni
Watzmannhaus (1.930m)
➚ 1279hm ➙ 16KM 🕓 04:31H

Kaj - 28.May 2017 um 12:01:00 Uhr
#Watzmann

Ich weiß jetzt wie der Watzmann wirklich aussieht!!!! Und da müssen wir dieses Jahr rauf. Macht euch fit, Jungs, das wird kein Zuckerschlecken!
×

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Benni: Geht über die Kühroint auf dem Rückweg via Falzsteig. Ist ein schöner Weg und ist nicht so steil wie das Stück zwischen Wimbach und Stubenalm. (23.June 2017 - 12:34:00)
Kaj: ja hab schon gesehen! Machen wir auch :) Danke! (23.June 2017 - 13:06:00)

Kaj - 15.February 2017 um 10:51:00 Uhr
#Watzmann

Man kann wohl erst ab Mitte Mai reservieren

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Gast: (22.March 2024 - 13:56:00)

Kaj - 10.October 2016 um 10:45:00 Uhr
#Watzmann

Wie bereits in den News erwähnt: Bitte umbedingt bis 01.11. zusagen wegen der Reservierung im Watzmannhaus

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Gast: (13.October 2020 - 00:14:00)
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