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Djebel Toubkal

 

 

 

 

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Hochtouren Öffentliche Seite Kaj 30.January 2018 Alle Mitglieder
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Index: Der höchste Berg Nordafrikas | Pinnwand
Der höchste Berg Nordafrikas
Kaj
Der Author
Kaj
- Friday, 1. June 2018

➚2495hm - 41KM - 12:31H Schwer

Von Imlil zur Refuge Toubkal

Angekommen im kleinen Bergdorf Imlil haben wir uns erstmal 3 Schlafsäcke bei einem Händler gemietet. Die waren zwar ziemlich groß und schwer aber es hat uns n Appel und n Ei gekostet. Im Gästehaus Dar Mizik haben wir dann alles für die große Tour zusammengepackt.

 

Am nächsten Morgen sind wir gemütlich nach einem Frühstück mit Instant Kaffe gegen 09:30 Uhr losgezogen. Unsere Starthöhe lag bei 1.800m und wir waren inmitten der Vor-Altasberge. Ein paar Berge umringten uns, und die Sonne kam langsam hervor. Wir nahmen ein paar Serpentinen die Schotterstraße hinauf. Ein Guide führte 2 Leute auf einen anderen Berg über den Tizi Mzik Pass. Nach 30 Minuten bog die Straße nach Süden ab und gab eine fantastische Sicht auf die Giganten des Atlas frei!

Gebannt mit dem Blick auf die Berge wandelten wir die Schotterstraße weiter. Ein Blick nach links war aber ebenfalls lohnend! Ein weites Tal mit lauter kleinen Siedlungen bis hoch über ein fernes Joch. Dann tauchte die Stadt Armed vor uns auf. Ich habe noch nie ein so wunderschön angelegtes Bergdorf gesehen! Lauter kleine Häuser auf einem Steinbruch. Hinter Armed folgten wir der Straße weiter durch eine Gasse mit einem ersten Tourigeschäft und einem Teppichladen.

Immer wieder erstaunten wir über den Blick auf die schneebedeckten Rießen vor uns. Doch noch waren sie weit entfernt. Vor uns befand sich ein altes Flussbett, dass wir nun überquerten. Ab hier wurden auch Schleppesel angeboten. Die Esel werden hier zu Haufe genutzt, um schwere Rucksäcke und Gepäck zur Hütte zu transportieren! Wir verzichteten auf den Service und trugen unsere Deuter selbst. Am Ende des Geröllfelds begann der offizielle Wanderweg, der sich direkt bergauf schlängelte. (1:22h)

Der Wanderweg ist wunderschön und man bemerkt die kleinen Sträucher überall, sowie den immerbraunen, trockenen Fels. In der immer tiefer werdenden Schlucht unter uns befand sich der Fluss des Toubkals. Die Berge ringsum waren alle noch gewaltig hoch und dicht besiedelt von den besonders widerstandsfähigen Bäumen und Sträuchern. Am Fluss entdeckten wir eine ganze Horde Ziegen die den gegenüberliegenden Hang hinaufkletterten.

Nach kurzer Zeit kamen wir an einem winzigen Haus vorbei, das Cola verkaufte und etwas später kam der erste Orangenverkäufer. Dieser war sehr freundlich und bot uns einen Tisch an um uns frisch gepressten Orangensaft zu servieren. Da konnten wir nicht ablehnen. Machten eine gemütliche Pause!

Weiter am Weg, vorbei an einem roten Tor erreichten wir nach 2:30h eine kleine Siedlung mit verschiedenen Märkten. Hier befand sich ein gewaltiger Weißer Fels der sofort ins Auge fiel, da sonst kein weißes Gestein zu sehen war. Dieser ist auch ein Heiligtum des Nationalparks. Am Hang zur Rechten führt der Weg nun steiler hinauf. Ab jetzt machte man richtig Höhenmeter, da es nun kontinuierlich bergauf ging.

Wir bemerkten, dass wir dem Toubkal, der immer noch gewaltig und majestätisch vor uns aufragte, viel nähergekommen waren. Nach den ersten Serpentinen führte der Weg nun wieder direkt auf das westliche Tal des Berges zu. Man besteigt den Berg nicht frontal, sondern man erschließt zunächst die Westseite des Massives, wo man den Zustieg dann wagt. Auf 2.400m konnten wir nun die ersten Schneefelder sehen.

 

Der Weg zog sich ewig und man konnte kaum glauben noch immer 800hm vor sich zu haben. Die Letzen Bäume verschwanden nun und ein Blick zurück war verdeckt. Nach 4:00h erreichten wir einen letzten Laden mit aufdringlichen Cola- & Souvinierhändlern. Mittlerweile war der Weg auch echt stark überlaufen. Duzende Leute kamen uns entgegen oder waren hinter uns. Ein paar mit Turnschuhen und ohne Stöcke, andere hatten Steigeisen und Eispickel dabei. Immer wieder kamen uns Esel entgegen, einer trug einen Minitrolli mit sich. Warum zur Hölle???

Es war also viel Verkehr auf dem schmalen Weg. Der Schnee wurde immer mehr und immer dichter und an den Wänden des Massivs konnten wir große Vereisungen erkennen. Es wurde auch immer kühler und Zeit für die 3te Kleidungsschicht. Dann kam endlich der Übergang auf das Schneefeld. Hier blieben alle Esel stehen und wurden entladen. Den langen Rest des Weges mussten die Marokkanischen Läufer ran, die sich die ganzen Taschen auf den Nacken legten und durch den Schnee joggten, unglaublich!!

Schnell wandelte sich das Szenario zur totalen Winterlandschaft. Überall Schnee, soweit das Auge reichte! Eine Lawine ging vor kurzem über dem Wanderweg ab, wie man eindrucksvoll sah. Ganz weit in der Ferne konnte man die Hütten erkennen, die wie eine Ritterburg aussahen. Leider war es noch ein langer Weg und das Gewicht unseres Rucksacks drückte langsam!

 

Wir zählten die Höhenmeter und als wir dann die magische 3000hm Grenze überschritten, feierten Matthias und ich ein wenig, da wir noch nie auf so einer Höhe zu Fuß waren! Der restliche Weg quälte uns und ich ging langsam in die Reserven. Ziemlich erschöpft erreichten wir dann schließlich die beiden Hütten auf 3.200m nach insgesamt 5:30 Stunden, 1.363hm und 17km Strecke.

Und hier möchte ich einen Tipp weitergeben: Bucht auf jeden Fall nach Möglichkeit die Privathütte „Refuge Les Mouflons“, denn diese ist 10x so komfortabel und schöner wie die Andere! Und sogar günstiger glaube ich… Wir checkten in der kleineren „Refuge Toubkal“ ein, die vom französischen Alpenverein gegründet wurde. Für 2 Nächte inkl. Frühstück und Abendessen zahlten wir je 50€.

Hatten Lagerplätze in einem kühlen, steinernen Mehrbettzimmer, das wir mit einer großen Gruppe Spanier teilten. Achtung: Es gibt hier keine Decken! Deshalb die Schlafsäcke. Die Kissen waren etwas eklig aber ok, ein Fenster ging nicht zu, deshalb versiegelte ich es mit Panzertape. Im Keller gab es Wasser, dass man via Filter auch trinken konnte. (Nicht so trinken!) und es gab Duschen, von denen eine sogar warmes Wasser bot!

Am Checkin konnte man Trinkwasser kaufen und es waren 3 Holzöfen in Betrieb, die schön aufwärmten. Draußen hatte es vielleicht 5-10 °C. Abendessen gab es dann um 19 Uhr: Tagine und Tee! Kein Alkohol. Wir ratschten noch mit einem Franzosenpärchen und machten schöne Nachtaufnahmen draußen, bevor wir uns in eine kurze Nacht begaben.

 

 

Von der Refuge zum Djebel Toubkal + Abstieg

Früh am Morgen um 05 Uhr packten wir in der Dunkelheit zusammen. Die Gruppe Spanier wollte wohl doch lieber ausschlafen, daher weckten wir sie nicht. Im Erdgeschoss war schon viel los und wir frühstückten wieder mit den Franzosen bevor wir kurz nach 6 und fertig machten. Draußen war es noch dunkel aber die Sterne funkelten eindrucksvoll über den hohen Bergen ringsum. Viele kleine Lichter von Stirnlampen waren am Schneehang in Richtung des Jochs zu sehen.

Jetzt hieß es rein in die neuen Steigeisen und los. Fürs erste Mal brauchte ich noch Hilfe zum korrekten Binden der Schlinge aber dann saß alles perfekt am B/C Schuh. Es war ziemlich kalt aber ok. Der Schnee war wie gefroren, sodass man prima mit den Steigeisen darüber laufen konnte. (Das ist auch der Grund für das frühe losgehen: Mittags wird der Schnee weich und matschig, sodass ein Aufstieg schwieriger wird). Wir gingen auf 3.200m los über das Schneefeld zum steilen Hang, den wir dann über eine Spur langsam querten.

Es war noch dunkel, doch reflektierte die erste Morgenröte an den hohen Gipfeln gegenüber. Es wurde langsam heller. Die Hütte lag bereits weit unter uns, als wir vor dem Joch waren. Ein richtiges Joch war es nicht, da es zwischen den Bergwänden stets weiter hinauf ging. Markierungen an den Felsen halfen uns den Weg über Schnee und dunklem Geröll zu finden. Nach 1 Stunde war der Tag angebrochen und wir befanden uns oberhalb des Steilhangs zum Joch.

Der Weg vor uns ging zunächst etwas Ebener bis zum nächsten steilen Anstieg. Wir trafen ein Paar, dass Probleme hatten. Das Mädchen hatte die Höhenkrankheit und fühlte sich elend. Wir gaben ihr eine Diamox und wünschten ihr Glück, doch sahen wir sie dann nicht mehr aufsteigen. Wir befanden uns bereits auf 3.600m Höhe und hatten keine Anzeichen. Da wir am Vortag sehr viel Wasser getrunken hatten, konnte sie der Körper auch gut akklimatisieren.

Jetzt gings nochmal steiler bergauf bis zum Sattel des Berges, dessen Grat Schneefrei war. Die Sonnenseite ließ selbst auf der Höhe keinen Schnee zu. Doch war es noch lange nicht geschafft. Wir zogen die Eisen aus und gingen in winzigen Schritten durch das staubige, schroffe Felsterrain. Jetzt machte sich die dünne Luft etwas bemerkbar: Ich war komplett außer Atem und bewegte mich sehr langsam. Immer wieder musste ich stehen bleiben um durchzuatmen! Die Sonne verbarg sich noch hinter dem Kamm und es fegte ein brutal kalter Wind von Osten. Alles gefror sofort: Das Wasser, Kameraccus sogar Textilien.

Kann mich nicht erinnern schon einmal in so einer Kälte gewesen zu sein. Hatte alle Schichten an, inkl. Daunenjacke und fror trotzdem etwas. Meine dünnen Handschuhe halfen auch nichts mehr, sodass ich nur mit den Händen in den Hosentaschen weitergehen konnte. Mein Thermometer zeigte mir -17°C an und der Wind brauste unaufhörlich. Der Weg vom Sattel hinauf wurde zur echten Härteprobe!

 

Der Weg war steil und sandig, weiter oben ging es dann über Geröll weiter. Wir sahen einen aufragenden Felsen und dachten bereits am Gipfel zu sein, doch führte der Weg links dran vorbei und immer weiter am Hang nach Norden. Das Ganze ging bei dem langsamen Tempo etwa 30 Minuten, bis es dann nach rechts auf eine flache Erhebung ging. In der Ferne, die Pyramide aus Stahl! All die hohen und schroffen Bergriesen lagen unter uns, in der Ferne ein paar 2000er die wie kleine Hügel weit unter uns wirkten. Das ferne Tal war von Wolken bedeckt. So was Unwirkliches habe ich noch nie gesehen!

Von Glücksgefühlen und Erschöpfung berauscht, schwankte ich langsam auf den Gipfel des Toubkals zu. Die junge Sonne blendete, mein Buff war gefroren. Um 09 Uhr hatten wir es geschafft!! Wir waren am höchsten Punkt Nordafrikas! Auf 4.167m! Unser höchster Berg bis jetzt! Als ich den Blick, am Gipfel angekommen, das erste Mal nach Norden richtete und all die Berge, die aus dem Nebel ragten sah, musste ich sogar leicht weinen… Zu überwältigend war das Glücksgefühl es mit meinen Freunden an meiner Seite bis hier hinauf geschafft zu haben!! Wir fühlten uns unsterblich und feierten. 3,5 Stunden hatten wir von der Hütte gebraucht.

Trotz der Kälte blieben wir eine Weile und genossen den Augenblick, die Sonne und das Panorama. Der Abstieg war dann gut zu machen, da die Sonne nun Wärme bot. Man musste schon aufpassen, da der Weg ziemlich rutschig und ausgesetzt war. Es dauerte eine Weile bis zum Schneefeld zurück. Wieder mit Steigeisen auf Schnee ging es dann schneller. Es war interessant zu lernen wie entspannt man auf steilem Schnee laufen konnte, da die Eisen besten Halt boten.

 

Beim Abstieg bemerkten wir andere Leute, die wir teilweise beim Aufstieg schon überholt hatten. Und die waren alle ziemlich am Kämpfen. Einer wurde schon von seinen Kumpels gestützt, ein älterer Mann hatte nur ein Steigeisen und reagierte nicht mal mehr auf die Frage ob er OK wäre, so wenig Kraft hatte er noch, ein Franzose war gerade mal über dem Joch und schon völlig am Ende. Viele dort haben den Berg unterschätzt und sind vermutlich auch vorher umgekehrt. Nach insgesamt 5 Stunden waren wir kurz vor 12 Uhr wieder an der Refuge.

Wir machten mehr als eine Stunde Pause im Bett. Dann entschieden wir: Abstieg! Denn was sollten wir jetzt noch den ganzen Tag ohne Bargeld auf der Hütte verbringen? Außerdem könnten wir am Folgetag viel entspannter an die lange Autofahrt nach Merzouga gehen. Wir fragten den Wirt ob wir ein Refund haben könnten. Das ginge wohl nicht, doch würde uns der Guide Mohammed ein Gästeplatz im Dorf Armed anbieten, wo wir dafür kostenfrei übernachten konnten. Der Deal klang gut! Wir gingen los.

 

Für den Abstieg standen wieder die knapp 1.400hm und 17km Strecke an (mit dem schweren Gepäck). Der Weg über das Schneefeld zog sich ewig!! Als wir wieder bei der Siedlung mit dem weißen Stein ankamen, machten wir noch eine Rast. Es wurde langsam spät… Der Blick zurück war immer wieder eindrucksvoll! Das Wetter war heute noch klarer und sonniger als am Vortag. So machten wir noch schöne Aufnahmen vom jetzt wieder gewaltig aufragenden Toubkal-Massiv.

Den Sonnenuntergang bemerkten wir kurz vor dem Flußbett im Tale als die letzten Sonnenstrahlen imposant hinter einem Berg verschwanden. Das Dorf Armed strahlte im letzten Licht imposant und schön auf seinem Hügel. Kinder spielten Fußball im Flussbett und spielten am Fluss. Unsere Füße brannten und die Knie waren weich. Nach 2.200m Abstieg auch kein Wunder. In Armed halfen uns dann Kinder das Gästehaus zu finden.

Mohammeds Frau öffnete uns die Türe und führte uns in das Haus. Da mussten wir echt stauen! Ein riesiger Wohnraum und große, geräumige Zimmer. Die Sicht auf die Berge einmalig schön! Eine schmierige Matratze im Lager gegen eine Villa getauscht für das selbe Geld? Wir lachten und ich meinte, wir sollten schnell duschen bevor die den Irrtum bemerken würden und uns rausschmeißen! Doch nach ein paar Telefonaten war klar: Es war alles richtig! Wir feierten diese spontane Unterkunft!

Es war das Haus von Mohammed, das mehrere Gästeräume bot. So tauchten dann ein Landsberger mit seiner Tochter auf. Wir hatten ihn schon am Tag zuvor am Berg getroffen und mit ihm geratscht. Lustiger Zufall also, dass sie hier aufkreuzten. Die Beiden hatten hier Zimmer gebucht. Schließlich kam auch Mohammed und das war mit Abstand der coolste Marokkaner den wir auf der Reise trafen.

Er war total nett, erzählte von seinen Touren und seinem Land, kochte für uns Tagine und fuhr sogar schnell nach Imlill um uns einen Wein zu holen. Leider kostete der uns ganze 60 € :( - Wir machten uns einen super Abend und hatten oben auf dem Balkon dann Sonnenaufgangsfrühstück mit Toubkal-Panorama! Es war alles perfekt! Dann bedankten wir uns, gaben noch saftiges Trinkgeld und zogen weiter.

Ein gutes Gefühl! Der Abstieg nach Imlil dauerte dann noch ca. 30 Minuten und war auch noch schön. Angekommen im Dar Mizik freuten wir uns über das Auto mit den Wechselklamotten. Wir zogen uns um und fuhren um 10 Uhr los für das nächste Abenteuer!

 

Alles zur weiteren Reise durch Marokko hier weiterlesen


Freue mich über Feedbacks!

 

Fazit

Eine absolut spektakuläre Hochtour! Technisch überhaupt nicht schwer, doch man braucht gute Kondition und eine starke Durchsetzungskraft für den Gipfel. Der Berg hat viele Facetten und man trifft viele Abenteurer. Das lange Wandern durch Dörfer, Gestein und Schnee wirkt wie eine lange Trekkingreise, vorbei an Händlern und Eseln ein Abenteuer der marokkanischen Art. Atlas Hautnah!

 

Informationen



 Bewertung
Landschaft:
Überwältigend!
Markierungen:
Mangelhaft
Bewirtung:
Gut
Abenteuer:
Wahnsinnig
Frequentierung:
Überlaufen
Kondition:
Sehr Hoch!
Gefahrenpotential:
Hoch

 

Bergsteigen vom 29.March 2018 in Imlil (Atlas)

mit Kaj Benni

Schwierigkeit: Schwer
Höhe: >4.000
GPS-Werte:
Anstieg ➚: 2495 hm
Distanz ➙: 41 km
Ø Geschw. ➠: 3.80 km/h
Ø Pace: 17:28 min/km
Gesamtzeit 🕓: 15:28 h
Zeit in Bewegung 🕓: 12:31 h
Talhöhe: 1875 m
Berghöhe: 4167 m
Erfahrung: + 119 EP.
Wegpunkte
Djebel Toubkal (4.167m)
Gipfel
Refuge Les Mouflons (3.160m)
Hütte
Refuge Toubkal (3.207m)
Hütte
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Bilder
Ausflug Bilder von
Kaj

 


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