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Nepal - Annapurna Circuit

 

 

 

 

ThemaLeserechtSeitenadminErstellt amSchreibrechte(2x bewertet)
Trekking Öffentliche Seite Kaj 20.October 2017 Alle Mitglieder
5.0
Seiten: 1 2 3 4 »
Index Seite 1: Nepal & Das Dach der Welt | Kathmandu & Busfahrt nach Besisahar | Annapurna Circuit: Von Besisahar nach Jagat | Pinnwand
Nepal & Das Dach der Welt
Kaj
Der Author
Kaj
- Thursday, 29. November 2018

Die Menschen

Auch wenn die offensichtliche Armut das Land prägt, habe ich ausschließlich gute Erfahrungen mit den Leuten gemacht! Ich war sogar noch mehr überrascht als in Thailand, wie freundlich und offen die Einheimischen mit einem deutschen Touristen so umgehen. Man hat nicht den Eindruck mit Menschen einer anderen Welt zu reden, nein sogar ein Großteil der Trekkingtouristen sind selbst Nepalesen!

 

Das Klima

Der Himalaya zieht die Klimagrenze zwischen dem nördlichen China und Südostasien. Somit ist Nepal als die nördliche Tropengrenze zu verstehen. Im Tale ist es schwül und es gibt vielzählige tropische Pflanzenarten und Dschungel, ab 2.500hm ähneln Fichten und Nadelbäume eher an einen europäischen Wald. Über 3500hm wird es karger, trockener und kälter. Auf einer Höhe von 5000m ist mit Schnee und Eis zu rechnen. Es gibt viele interessante, tierische Begegnungen, besonders viele Ziegen und Bluesheeps in den Bergen, sowie domestizierte Yaks und Esel. Aber auch klein-vieh und Adler, Affen, etc.

 

Kultur

Die Nepalesische Kultur ist beeindruckend! Das ganze Land ist übersäht mit Symbolen ihres Glaubens. Die Gebetsfahnen mit ihren 5 Farben und Mantren „Om Mani Padme Hum“ und die Steintafeln, Altäre, Kloster, Gebetsmühlen sind ein täglicher Begleiter, egal wohin man reist. Hauptglaube ist der tibetische Buddhismus und Hinduismus. Es gibt tolles local-food wie Momo, Daal Bhaat, Pakora & Thukpa, was immer ausgezeichnet schmeckt und frisch zubereitet wird.  Kein Land ist so geprägt von Trekkern wie Nepal, so gilt eine Karriere als Guide oder Sherpa für die Nepalesi als sehr erfolgreich.

 

Das Himalaya

Das Dach der Welt. Gerade in Nepal trifft man auf das Zentrum des Hauptkammes, wo sich die 8000er (darunter Everest) befinden. Überraschenderweise ist man in Nepal trotzdem oft im Fast-Flachland. Die Berge sind so hoch, dass man es sich fast nicht vorstellen kann. Sieht man am Himmel eine Wolke oder einen verschneiten Berg? Man geht hier keine Tagestouren. Um überhaupt auf alpines Gelände zu gelangen sind viele Tagesetappen notwendig um eine Höhe von mindestens 4000m zu erreichen. Die Meisten gehen trekken, viele Kletterer wagen sich an die 6.000er ran (darunter lohnt nicht?), kaum jemand hat vor echte 7.000-8.000er zu besteigen.

 

Trekking

Es gibt viele tolle Trekkingrouten! Die berühmtesten sind die Annapurna Umrundung und der Everest Base Camp Trail. Dann gibt es noch Annapurna Base Camp, Manaslu, Mustang, uvm. die allesamt eine Überlegung wert wären! Fast alle im Flieger tragen Wanderschuhe und man bekommt auch noch Ausrüstung in Kathmandu. Wir empfehlen allerdings, egal was man vorhat, einen Guide zu bezahlen. Kostet fast nichts und hat einen riesigen Mehrwert!

Die Top10: https://trekroute.com/trekking-in-nepal/

 

Gesundheit

Es sind einige Vorbereitungen zu treffen. Ich zähle auf: Impfungen: Standard, Hepatitis A+B, Tollwut. Zudem: Mittel gegen starken Durchfall, Kopfschmerztabletten, Magnesium, Hirschtalg, Elektrolyte und für den Fall auch Diamox. Man sollte sich beraten lassen wie diese Mittel zu verwenden sind. Wasser aus Safe-Waterstations, gefiltert oder aus versiegelten Plastikflaschen trinken. Kein Fleisch oder Alkohol ab 3000m mehr verzehren und nichts rohes essen.

 

Merkmale

Länderzone 3: Telefonieren und LTE sehr teuer. Europäischer Stecker (meistens), WLAN überall (sogar im Bus). Sprache und Schrift: Nepalesisch. English wird meistens gut gesprochen. Gibt kein Fastfood, nur Restaurants und kleine Shops. Ausrüster in großen Städten aber auch auf den Trails (teilweise). ATMs funktionieren fast nie und meist nur mit Visa, muss man sich durchprobieren. Geldautomaten nicht auf den Trails! Währung ist NRP (135 NPR = 1 € | 1000 NPR = 7,50€ | 500€ = 67.000NPR) Sehr stark ausgebaute Jeep-Roads überallhin. Straßen sind aber ein richtiges Abenteuer! Keinen Mietwagen nehmen.

 

Verkehrsverbindungen

Eine genaue Übersicht hatten wir nie, doch sind eigentlich alle Ausgangspunkte der Trails gut angebunden. Man sollte sich von seinem Hotel oder Guide vor Ort informieren und gleich einen Sitzplatz reservieren (Busse immer voll!). Selbst von Jomson aus fuhren Busse. Zudem kann man auch Inlandflüge nutzen oder einen Privatfahrer bezahlen. Allerdings sollte man viel Geduld und Nerven mitbringen, denn eine Busfahrt füllt einen vollen Tag!

 

Inhaltsverzeichnis

Seite1: Der Film zur Reise | Kathmandu | Etappe I-II: Nach Jagat

Seite2: Etappe III-VII: Nach Dharapani, Chame | Pisang, Ngawal | Manang, Khangshar

Seite3: Tilicho Lake Trail | Etappe VIII-X: Nach Yak Kharka, Thorong La, Muktinath | Reise nach Pokhara

Seite4: Nagarkot | Trailer


 

Reise vom 1.October 2018 in Kathmandu ()
mit Kaj Benni jay

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GR131 /La Palma

Trekkingtour durch La Palma - Der GR131 El Bastón


Kathmandu & Busfahrt nach Besisahar
Kaj
Der Author
Kaj
- Friday, 7. December 2018

Zuerst sahen wir die gewaltigen Gipfel des Himalaya im schwachen Licht der Dämmerung über dem Wolkenmeer, dann tauchte unser Flieger in die Wolken hinab. Darunter noch mehr Berge. Dann ein gewaltiger Haufen Dreck: Kathmandu! Eine rießige Fläche voller bunter, dicht aneinander gebauter, wirrer Häuser. Es war warm und etwas schwül.

Der Kulturschock war höher als in Surat Thani in Thailand damals: Der Himmel gelb vor schlechter Luft, auf den Straßen und allen Flächen dicker Staub. Man atmete jede Menge Dreck ein und Stromleitungen bildeten echte Streetart. Irgendwo mitten in diesem Chaos war unser Hotel: Das Trekkers Home. Bettlacken mit Flecken und Steinharte Matratzen in einem schimmligen Raum. Dusche ein Rinnsal, WC kaputt, kein Klopapier. Ich fühlte mich rundum wohl! :)

Gegen Abend füllte sich das Leben in der Stadt. Unzählige Trekkinggeschäfte mit „TheNorthFake Produkten“ waren in allen Straßen. Wir rüsteten uns noch etwas aus und besorgten uns günstige Schlafsäcke. Geld abheben war auch nicht einfach: Nur 1 ATM konnten wir finden, der Geld ausspuckte. Da wir Geld für die ganze Reise brauchten, räumten wir den Automaten quasi leer.

Als es dunkel wurde, wirkte KTM noch verrückter: Überall ein Gemisch aus Backpackern, Trekkertouristen und Einheimischen die auf der Straße lebten. Es gab einen guten Supermarkt und eine Bäckerei. Zudem konnten wir hervorragend essen gehen. Auch Dachterrassen Ambiente fehlt hier nicht. Von den Bergen ist hier nichts zu sehen, da die Sonne nur schwach durch die dicke gelbe Luft schimmert. Wir desinfizierten unsere Hände ständig, als wir rumliefen. Die Stadt bot keine größeren Plätze oder Touristische Sightseeings, eher ein Labyrinth aus schmalen Gassen voller Geschäfte.

Es gäbe da ein paar Tempel zu besuchen, z.b. den Monkeytempel, was wir zeitlich aber leider nicht mehr hinbekamen. Kathmandu war ein harter Einstieg in das Land, aber trotzdem fühlte ich mich wohl hier. Denn sofort merkten wir, wie freundlich und offen alle waren. Im Hotel trafen wir dann unseren Guide: Karna! Wir bezahlten ihn und machten einen Treffpunkt für unsere morgige Busfahrt nach Besisahar aus. Alles war geregelt, es konnte los gehen!

Info: Es gibt auch teure Ausrüster mit echter Ware: z.b. Sherpa (Geschäft). Den Unterschied merkt man am Preis. Die Fake Sachen sind qualitativ ca. 75% je nachdem um was es geht. Manche ATMs spucken 10.000NPR aus, einer gab uns jeweils 25.000NPR.

 

Busfahrt nach Besi

Im Hotel kauften wir am Vorabend unsere Tickets mit reservierten Plätzen im Bus nach „Dumre“ bei Bandipur. Dort sollten wir irgendwie umsteigen nach Besisahar. In der Früh um 07 Uhr stiegen wir dann ein und es ging los. Naja es sollte… doch gab es Stau. Und das war mit Abstand der längste Stau in dem ich je gewesen bin. Wir brauchten sage und schreibe 5 volle Stunden NUR um aus Kathmandu rauszukommen. Es war eine Ewigkeit: Minutenlang stehen und dann 10 Meter fahren. Außerhalb der Stadt konnte man die Schlange der Fahrzeuge bis ins Tal runter zum Horizont sehen.

Im Toto-Bus gabs zum Glück eine Klimaanlage, doch konnte ich nirgends sitzen, da ich keinen Platz hatte. Also habe ich mich in den Gang gesetzt oder an der Tür den Kopf ausm Fenster gehangen. Als wir irgendwann hinter einer Kontrolle waren, gings endlich flüssig weiter. Wir machten noch einen Stop zum Mittagessen bevor es weiterging. Doch ging die Fahrt noch eine Ewigkeit. Abends standen wir dann in Dumre und organisierten uns einen Jeep mit Privat Fahrer der uns dann nach Besi fuhr. Die Sonne ging langsam unter und es wurde dunkel. Nach gesamt 12 Std. Fahrt waren wir dann gegen 19:00 Uhr endlich in Besi und das Hotel war schon voll.

Auf die Schnelle fanden wir ein anderes Hotel weiter die Straße rauf (dank Karna, der das gleich für uns organisierte). Somit wurde durch den Stau bereits unser Zeitplan geschändet, denn wir hatten eigentlich vor nach der Busfahrt noch die erste Etappe bis Ngadi zu marschieren, was jetzt natürlich nicht mehr ging.


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Isle of Skye

Trekking the Isle of Skye - Schottland


Bilder
Ausflug Bilder von
Kaj

 

Annapurna Circuit: Von Besisahar nach Jagat
Kaj
Der Author
Kaj
- Friday, 14. December 2018

➚10082hm - 160KM Mittel

Etappe I + II: ➚ 1.734 hm – 29 KM – 07:00 h

Unsere Reise begann mehr als straff…. Da wir am Vortag die erste Etappe nach Ngadi Bazaar vergessen konnten, mussten wir jetzt 2 Etappen gehen. Und zwar bis nach Jagat! Ein sehr weiter Weg… Es bedeutete leider auch, dass wir die ganze Strecke über Jeeproads gehen mussten. Heute lernten wir auch unser 5. Teammitglied kennen: Die Alex aus Essen (18), die ganz alleine den Trail gehen wollte. Von heute an ging sie den Trail mit uns zusammen :)

 

Wegpunkte I: Besi (760m) – Khudi (790m) - Bhulbhule (850m) – Ngadi (900m)

In Besi war der erste TIMS Post für den Checkpoint. Dann führte uns die Jeeppiste (die lange Straße nach Manang), langsam hinein in das große Tal. Man könnte aber auch eine schönere Variante (über Khasur und Simalchauer) wandern und damit abseits der Straße gehen. Dies würde jedoch mehr Höhenmeter und Strecke bedeute und dafür hatten wir leider nicht genug Zeit…

Kleine Dörfer, extrem laute Tiergeräusche aus dem Dschungel, tropische Vegetation, schwüle Luft. Es war heiß! Die Sonne brannte erbarmungslos herunter. Wir folgten dem großen, reißenden Fluss immer entlang der Straße. Immer wieder kamen laute Busse, Jeeps oder LKWs an uns vorbei die Trekker nach Chame oder Manang brachten oder Proviant für die unzähligen Unterkünfte lieferten. Ein Nepalese blieb stehen um uns zu loben, dass wir den Trail von Besi aus gingen. Wir fühlten uns geehrt!

Von hohen Bergen war hier noch keine Spur: Große, mit dichtem Dschungel übersäte Hügel zieren die Landschaften um uns. Diese Etappe lag noch ganz weit unten im sehr breiten, ebenen Tal und nur langsam kamen wir auf ein paar Berge zu. Hinter Khudi Bazaar (große Brücke) biegt man schließlich nach Osten ab in das ewig lange Tal, durch das der Trail führt. Nach einem großen Wasserkraftwerk, führt die Straße ein Stück durch einen Tunnel. Dahinter liegt Bhulbhule (2:40h). Hier machten wir eine Mittagspause. Direkt nach der Ortschaft ist ein großer Wasserfall zu bestaunen. Noch ein Stück weiter liegt dann Ngadi Bazaar, dass sehr nette Lodges anbot die an Schrebergärten mit kleinen Hütten erinnerten. Dort wäre eigentlich unser erstes Ziel gestern gewesen. Die Hotelinhaberinnen standen auf der Straße und winkten uns zu ob wir nicht hier rasten wollten, doch war unser Weg noch weit.

Besonders toll fanden wir, dass obwohl Besi überfüllt war, wir (bis auf Alex) keinen einzigen anderen Trekker begegneten!! Nein, selbst bis Jagat waren wir unter uns und nur Einheimische und die zahllosen Fahrzeuge auf der Straße waren unser ständiger Begleiter.

 

Wegpunkte II: Ngadi (900m) – Syange (1100m) – Jagat (1300m)

Hier hätte man jetzt die Möglichkeit über normale Wanderwege, abseits der Jeeppisten zu marschieren (über Bahundanda & Ghermu), doch leider konnten wir auch das vergessen: Denn das wäre ein sehr großer Umweg, der sehr viel mehr Höhenmeter und Zeit beansprucht hätte. In unserer Doppeletappe, die ohnehin schon lang ist, zu viel! Ab jetzt ging die Straße mehr und mehr etwas steiler. Die Hitze immer noch enorm, doch eine leichte Brise zog ab über 1000m Höhe gelegentlich vorbei. Das Tal verengte sich zunehmend und man hatte jetzt nur noch den Weg, die höher werdenden Berge über sich und den reißenden Fluss unter sich. Wir entdeckten jetzt erstmals die unzähligen Marihuana Pflanzen, die wie Unkraut überall wuchsen.

Irgendwann erreichten wir diese wichtige Kreuzung: Geradeaus: Jeeproads, Rechts lang: Der anspruchsvolle Wanderweg. Oder auch so: Links vom Fluss die ebene Straße, rechts vom Fluss der Wanderweg, der durch Dschungel und über mehrere Berge führt. Ein total verwahrloster Junge folgte uns nun für den Rest des Tages, der uns nicht ganz geheuer war… Die Straße war völlig kaputt, hatte tiefe Matschkulen und nicht fertig gebaute Brücken. An einer Stelle mussten wir durch einen Fluss, über kleine Steinchen steigen. Doch so erodiert die Schlammstraße auch war, es fuhr hier trotzdem alles durch! Der Weg zog sich einfach ewig und auf der gegenüberliegenden Seite erhoben sich immer mehr Berge (bis 3.000m). Man konnte den Wanderweg erkennen wie er entlang des Hangs führte.

Als langsam so richtig die Füße brannten und die Beine müde waren (8:52h), erreichten wir Syange, wo uns eine ganze Herde Ziegen entgegenkam. Immer öfter sahen wir große Drahtbrücken, die über den Fluss führten. Hinter der Ortschaft war dann eine Baustelle: Die Straße war aufgerissen und ein Bagger verlegte gerade ein Rohr. Wir mussten jetzt ca. 20 Minuten warten bis die Arbeiten fertig waren und der Bagger wieder Erde über das Rohr gelegt hatte, um weiter zu gehen… Dann mussten noch ein paar sehr anstrengende Serpentinen aufgestiegen werden und Jagat kam endlich in Sichtweite. Die Lage des Orts war bemerkenswert: Wie auf einem großen Sockel, zwischen den hohen Bergwänden mitten im Tal.

Nach 10:30h waren wir fix und fertig und es begann auch noch zu Regnen. Karna checkte uns in einem rosafarbenen Hotel (The North Face) ein. Nachts tobten die Ratten über uns auf den Dächern. Es gab gutes Momo & Daal Bhat und Tuborg Bier! Wir machten erstmals Bekanntschaft mit den Toiletten, die uns von jetzt an immer erwarten würden: Loch im Boden. Schon diese Nacht war es kühl und ich fror leicht ohne eine Decke… Morgen würde eine weitere, recht lange Etappe auf uns warten!

 

Fazit

Es wäre wesintlich besser gewesen, die Strecke auf 2 Tage aufzuteilen und abseits der Jeep Pisten zu marschieren, doch leider hatten wir aufgrund unseres Zeitplans keine Wahl mehr. Aber trotzdem fanden wir den Weg schön und die Straßen nicht so schlimm. Auch wenn wir schon etwas sehnsüchtig auf die normalen Wanderwege auf der anderen Seite blickten. Das laufen durch all die Dörfer ist super kulturell und man lernt viel über die Lebensbedingungen hier! Das Tal und der Fluss sind ein immer toller werdendes Bild, je weiter man läuft. So haben wir es genossen bei 0 anzufangen und in die Berge hineinzumarschieren.



 Bewertung
Landschaft:
Sehr Schön
Markierungen:
Befriedigend
Bewirtung:
Ausgezeichnet!
Abenteuer:
Aufregend
Frequentierung:
Verlassen
Kondition:
Hoch
Gefahrenpotential:
Ungefährlich
Preis/Leistung:
Geschenkt!

 

Wandern vom 3.October 2018 in Manang (Annapurna)

mit Kaj Benni jay

Schwierigkeit: Normal
Höhe: >4.000
GPS-Werte:
Anstieg ➚: 10082 hm
Distanz ➙: 160 km
Ø Geschw. ➠: 3.37 km/h
Ø Pace: 17:25 min/km
Talhöhe: 748 m
Berghöhe: 5416 m
Erfahrung: + 140 EP.
Wegpunkte
Thorong La (5.416m)
Gipfel
Tilicho Basecamp (4.150m)
Hütte
Tilicho Lake Teahouse (5.020m)
Hütte
Shree Kharka Guesthouse (4.069m)
Hütte
Thorong Phedi (4.520m)
Hütte
Thorong High Camp (4.890m)
Hütte
Charbarbu (4.240m)
Hütte
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Šumava

4-Tages Tour: Modrava - Nova Pec


Bilder
Ausflug Bilder von
Kaj

 


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Gast#1964 - 18.November 2022 um 17:37:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

hat die Seite mit 5 bewertet.

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Gast: (21.April 2024 - 08:14:00)

Gast#2373 - 12.January 2021 um 21:04:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

hat die Seite mit 5 bewertet.
Eine toller gelungener, ehrlicher Reisebericht. Macht gleich Lust selbst zu gehen. Vielen tausend Dank :-) :-)
Bin selbst 2019 auf ein 30 Tage Trekking von Kathmandu nach Simikot und von dort zu Fuß nach Tibet um dann um den Mount Kailash 5640 m zu wandern. Und Deine super festgehaltene Reise, ganz anders, doch vom Highlight der Gefühle, identisch.
Also nochmal Danke für die tollen Aufnahmen und die gute Musik dazu.

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Kaj: Super lieben Dank für das tolle Feedback! Da macht es um so mehr Spaß so lang daran zu arbeiten <3 (13.January 2021 - 10:27:00)

kamahi - 14.October 2018 um 13:53:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

Super! Ihr habt den Pass überwunden! Ich freue mich und bin erleichtert!
Viel Spaß noch!

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Gast: (17.March 2024 - 22:19:00)
Gast: (22.March 2024 - 16:12:00)
Gast: (24.March 2024 - 10:47:00)
Gast: (19.April 2024 - 07:53:00)
Gast: (20.April 2024 - 19:12:00)
Gast: (21.April 2024 - 13:04:00)
Gast: (24.April 2024 - 22:44:00)

Kaj - 13.February 2018 um 12:18:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

Als Info: Habe heute per Mail einen Guide angefragt. http://www.himalayansocialtravel.com/

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